Die Bauernkrieg war ein Krieg zwischen die Baurn und die Adligen. Die Bauern haben einen Widerstand gemacht, weil sie haben geglaubt dass die Adligen sie unterdrückt haben. In dieser Zeit, war die Bauern nur wie Eigentum. Die Adligen, die oft reich war, haben ihre Essen von die Bauern bekommen. Die Bauren sind doch sehr arm. Sie wollten Freiheit von die Adligen. Sie wollten, dass sie jägen, fischen, und so was an ihre Land durfen. Unter die Adligen konnten die Bauern was sich wollen nicht tun.
Die Bauern wollten auch Rache. Die Adligen konnten auch die Bauern im Gefängnis werfen. Im Text, hat einen Bauer zu eine Adlige gesagt, “Ihr habt meinen Bruder in den Kerker werfen lassen, weil er seinen Hut nicht abnahm, als ihr vorübergingt,” (Seite 123). Hier sehen wir dass die Adligen keine guten Regeln braucht, um Bauern im Gefängnis zu werfen. Dann haben dieser Bauer und andren die Adlige getotet (123). Diese ist eine Szene, die oft passiert ist. Die Bauern wollten auch Blutrache.
Später im Text sehen wir, dass Luther schuldig für diese Bauerkriege gefühlt hat. Die Ideen des Luthers sind gefährlich geworden, wenn sie Kreige geworden sind. Luther wollte Freiheit für Menschen, aber er wollte nicht, dass die Bauern viele Menschen töten wurden. Wenn er sehr dunkel gefühlt, sagt Luther, “Prediger sind die allergrößten Totschläger,” (128). Nach Luthers Meinung, haben Prediger viel Macht, und sie mussen an die Folge ihre Wörter denken.
Die Bauern haben für Gerechtigkeit mit Waffen gekämpft.
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