Friday, October 18, 2013

Jakob und ich


Jakob der Lügner ist zu jedemann noch heute relevant.  Wenn man dieser Film aussieht, muss man an Privatleben denken.  Es gibt für alle Menschn eine Zeit, wenn es besser zu lügen ist.  Aber dieser Film geht nicht über Lügen.  Statt Lügen ist es über Hoffnung und Würde.  Jakob lügt nur um sein Volk Hoffnung zu geben.  Er lügt um die Würde sein Volk zurrück zu geben.  

Die Nazis wollten, dass die Juden keine Würde hatte, um Macht über sie zu schützen.  Aber wenn die Juden noch Hoffnung hatten, konnten die Nazis sie eigentlch nicht überwachen.  Die Juden haben noch Hoffnung gehabt, weil sie Neuigkeiten bekommen konnten.  Sie konnten an ihre Zukunft nach das Ghetto denken.  Die Juden noch gedacht haben, dass es Leben ausser dem Ghetto gab.  Wenn Menschen Hoffnung haben, haben sie auch Würde, weil sie ihre Menschlichkeit haben.  Wenn man an seine Zukunft und Träume denken kann, hat man Menschlichkeit.

Diese Themen sind für uns wichtig, natürlich.  Wir mussen nie unsere Menschlichkeit verlieren.  Noch heute, obwohl unsere Probleme nicht wie im Ghetto sind, mussen wir an unsere Menschlichkeit denken.  Wie würden wir unsere eigene Identität schützen, wenn wir durch unsere Leben gehen?  Wenn wir dieser Film sehen, mussen wir an solche Fragen denken.  Vielleicht können wir diese Fragen antworten nur wenn wir etwas wie dieser Film sehen.  Menschlichkeit ist keine Theme, daran Amerikaner oft denken.

Monday, October 14, 2013

Jakob, der Hoffnung geben


Die Nazis wollten, dass die Juden im Ghetto keine Hoffnung oder Würde haben.  Am Anfang dem Film, haben die Nazis gelogen, um Jakob zu erniedrigen.  Die Nazis haben gesagt, dass er zu spät aus sein Haus geworden ist.  Aber Jakob hat noch eine halb Stunde bevor er zu spät geworden ist.  In diese Szene, sehen wir dass die Nazis nicht nur wollten dass die Juden unterdrückt sind, aber auch dass sie viel Angst vor sie gehabt haben.  Sie wollten nicht nur dass die Juden Freiheit aus ihren Häuser zu gehen nicht gehabt haben.  Die Nazis wollten, dass die Juden im Ghetto immer Angst für ihren Leben gehabt haben, wenn die Nazis zu sie sprechen. 

Nach die Nazis Meinung, wenn die Juden Angst gehabt haben, haben sie keine Hoffnung gehabt.  Aber die Juden haben Hoffnung gemacht.  Sie haben viel über Neuigkeit gesprochen.  Wen sie die Nachricht gehabt haben, haben sie auch Macht gehabt.  Jakob hat gehört, dass die Russen in die Nahe von sein Ghetto sind (5 Minuten).  Wenn er diese Information ausgegeben hat, haben all die Menschen Hoffnung gehabt.  Auch mit die Hoffnung ist Würde auch gekommen.  Am Anfang hat Jakob nur Information ausgegeben, aber später ist er eine wichtige Figur für andere Juden geworden.  Sie haben geglaubt, dass er ein Radio gehabt hat (11 Minuten).  Dann haben sie Jakob fast wie einen Held behandelt.  Sie haben geplant, wo sie Strom finden konnten, um das Radio zu benutzen.  Alle diese Rede hat die Juden Würde gegeben, weil sie haben jetzt etwas für ihre Zukunft zu arbeiten gehabt.  Wenn sie glauben konnten, dass sie eine bessere Zukunft gehabt haben, haben sie ihre Menschlichkeit wieder bekommen.  Sie haben wieder Hoffnung und Würde gehabt.




Thursday, October 10, 2013

Ghetto oder Konzantrationaslager?

Je mehr ich über die Ghetto für die Juden lesen, desto ähnlicher sie als die Konzentrationslager zu mir aussehen. In beide gab es sehr arme Juden, die nicht fliehen durfen. Es gab Anschläge um beide. Nach meiner Meinung ist es am schlechtesten, dass es in beide Zwangsarbeit gab. Das Ghetto soll wie einen Ort sein, wo die Einwohner keine Sklaven sind. Vielleicht war die Konzentrationslager grausamer als das Ghetto, aber nach meiner Meinung waren sie fast zu ähnlich. Es gab auch eine Regierung, die die Menschen ünterdruckt haben, in beide. Die Menschen habe Angst vor diese Regeirung gahabt, weil die Regierung hat Macht über Zwangsarbeit und Tortur gehabt.

Tuesday, October 8, 2013

Luther Film


Es fällt mir ein, dass der Luther, der wir im Film sehen, ist intensiver als der Luther, der wir im Text sehen, ist.  Im Text habe ich keinen Eindruck gehabt, dass Luther einem verärgerten Mann geworden ist.  Aber im Film sieht Luther immer verärgert aus, nach meiner Meinung.  In Worms im Film hat Luther keine Angst.  Er hat stolz seine Meinungen gesprochen, mit sein Hand auf einer Bibel.  Es gibt eine Widersprüche, weil im Text hat Luther gesagt, dass er Bedenkzeit braucht.  Im Text hat er viel mehr Angst.

Auch im Text hat Luther mit Dämonen gekämpft, aber es gibt keine Dämonen im Film.  Im Film haben wir keine Gefühl, dass Luther mit seine Ideen gekämpft hat.  Natürlich gab es keine Dämonen in Realität, aber im Text sind die Dämonen ein gutes Symbol für der Kämpf des Luthers.  Wir sehen keinen inneren Kämpf für Luther im Film.

Thursday, October 3, 2013

Die Bauernkriege


Die Bauernkrieg war ein Krieg zwischen die Baurn und die Adligen.  Die Bauern haben einen Widerstand gemacht, weil sie haben geglaubt dass die Adligen sie unterdrückt haben.  In dieser Zeit, war die Bauern nur wie Eigentum.  Die Adligen, die oft reich war, haben ihre Essen von die Bauern bekommen.  Die Bauren sind doch sehr arm.  Sie wollten Freiheit von die Adligen.  Sie wollten, dass sie jägen, fischen, und so was an ihre Land durfen.  Unter die Adligen konnten die Bauern was sich wollen nicht tun.  

Die Bauern wollten auch Rache.  Die Adligen konnten auch die Bauern im Gefängnis werfen.  Im Text, hat einen Bauer zu eine Adlige gesagt, “Ihr habt meinen Bruder in den Kerker werfen lassen, weil er seinen Hut nicht abnahm, als ihr vorübergingt,” (Seite 123).  Hier sehen wir dass die Adligen keine guten Regeln braucht, um Bauern im Gefängnis zu werfen.  Dann haben dieser Bauer und andren die Adlige getotet (123).  Diese ist eine Szene, die oft passiert ist.  Die Bauern wollten auch Blutrache.  

Später im Text sehen wir, dass Luther schuldig für diese Bauerkriege gefühlt hat.  Die Ideen des Luthers sind gefährlich geworden, wenn sie Kreige geworden sind.  Luther wollte Freiheit für Menschen, aber er wollte nicht, dass die Bauern viele Menschen töten wurden.  Wenn er sehr dunkel gefühlt, sagt Luther, “Prediger sind die allergrößten Totschläger,” (128).  Nach Luthers Meinung, haben Prediger viel Macht, und sie mussen an die Folge ihre Wörter denken.


Die Bauern haben für Gerechtigkeit mit Waffen gekämpft.



Thursday, September 26, 2013

Luthers Vertrauen


Ein Thema in diesen Seiten ist Vertrauen.  Jetzt hat Luther, dem viele Menschen hassen, keine Angst.  Er sagt, dass er seinem Tod nicht fürchtet.  Statt die Gefahr, geht er nach Worms, wo die Kirche ihm anklagt.  Am Anfang diesen Seiten, wirft Luther ein Brief von der Papst in ein großes Feuer.  Man soll alles von der Papst mit Respekt handeln, aber Luther, der verägert ist, wirft das Brief in das Feuer.  Ein anderes Beispiel von Vertrauen in diesen Seiten ist der Brief, das Luther nach Ulrich von Huten geschickt hat.  Nach Luthers Meinung, mussen sie mit keine Gewalt handeln.  Viele Menschen wollen Gewalt, mindestens um sich zu schützen.  Aber er hat genug Vertrauen, keine Gewalt zu benützen.  

Tuesday, September 24, 2013

Ärgerliche Luther



Es fällt mir ein, dass Luther sehr anders jetzt ist.  Luther, der ein freundlicher Mönch war, ist jetzt einen ärgerlichen Mann.  Am Anfang der Text, war er nur ein junger Mann, der Angst vor Hölle hat.  Er ist Mönch geworden, weil er nicht in die Hölle gehen will.  Es fällt mir ein, dass er so viel Angst gehabt hat, dass er in ein Kloster weggelaufen ist.  Aber jetzt hat er Dämonen gekämpft, und er hat starke Meinungen.  In die letzte Seiten, ist Luther mehr und mehr intensiv.  Er will die Kirche reformieren, aber er spricht stark gegen die Kirche und der Papst um dass zu tun.  Nach meiner Meinung ist Luther jetzt viel stärker als er am Anfang dem Text war.




Albrecht von Mainz war der Erzbischof, der Luther seinen 95 Thesen gesendet hat.  Luther hat Wiedersprüche und Ungerechtigkeiten wie der Verkauf der Ablassbriefe kritiziert.  Auch hat Luther ein Brief, das Materialismus die Kirche kritiziert, zu ihm gesendet.  Die Kirche hat eine große, teuere Kirche gebaut.  Nach Luthers Meinung war es nur oberflächlich, statt ein nötiges Gebäude.