Thursday, September 26, 2013
Luthers Vertrauen
Ein Thema in diesen Seiten ist Vertrauen. Jetzt hat Luther, dem viele Menschen hassen, keine Angst. Er sagt, dass er seinem Tod nicht fürchtet. Statt die Gefahr, geht er nach Worms, wo die Kirche ihm anklagt. Am Anfang diesen Seiten, wirft Luther ein Brief von der Papst in ein großes Feuer. Man soll alles von der Papst mit Respekt handeln, aber Luther, der verägert ist, wirft das Brief in das Feuer. Ein anderes Beispiel von Vertrauen in diesen Seiten ist der Brief, das Luther nach Ulrich von Huten geschickt hat. Nach Luthers Meinung, mussen sie mit keine Gewalt handeln. Viele Menschen wollen Gewalt, mindestens um sich zu schützen. Aber er hat genug Vertrauen, keine Gewalt zu benützen.
Tuesday, September 24, 2013
Ärgerliche Luther
Es fällt mir ein, dass Luther sehr anders jetzt ist. Luther, der ein freundlicher Mönch war, ist jetzt einen ärgerlichen Mann. Am Anfang der Text, war er nur ein junger Mann, der Angst vor Hölle hat. Er ist Mönch geworden, weil er nicht in die Hölle gehen will. Es fällt mir ein, dass er so viel Angst gehabt hat, dass er in ein Kloster weggelaufen ist. Aber jetzt hat er Dämonen gekämpft, und er hat starke Meinungen. In die letzte Seiten, ist Luther mehr und mehr intensiv. Er will die Kirche reformieren, aber er spricht stark gegen die Kirche und der Papst um dass zu tun. Nach meiner Meinung ist Luther jetzt viel stärker als er am Anfang dem Text war.
Thursday, September 19, 2013
Luther und Fegefeuer
Nach meiner Meinung sind die Schatten in dieser
Text sehr wichtig. Wenn Luther mit
Johannes Zachariae spricht, könnte es eine gute Reden sein. Aber die Bilder sind dunkel und bringen Angst
hervor. Diese dunkelen Bilder vieeleicht
vorschlagen, dass die Kirche keinen schönen Platz für Luther ist.
Wir sehen diese Idee später auch, wenn den groβen
Schatten kommt und schlag Luther. Es
gibt kein schönes Bild von die Kirche in diesem Text.
Fegefeuer ist wo Man geht nach dem Tod, aber bevor Man in
der Himmel geht. Es ist wo Man für
kleinen Sünden
bezahlt. In dem Mittelalter, glauben
viele Menschen, dass der Papst Macht über Fegefeuer hat. Man braucht heiligen Wörter von einen Pfarrer um nach
Fegefeuer, und dann in dem Himmel, zu gehen.
Im Text, sehen wir eine Szene wo ein Mann fragt, warum der Papst alle
die Seelen in Fegefeuer nicht redet. Es
ist eine Problem für Luther, weil er nicht wie er diese Frage antworten können
weiβt.
Tuesday, September 17, 2013
Luther Seite 5-15
Im Text lesen wir über wenn Luther Hölle gesehen hat. Es fällt mir ein, dass dieses Bild von Otto
Dix ein gutes Beispiel ist, von wie es für Luther war. Wir sehen viele Körper, die leiden. Es ist klar, dass sie in keine normale Stelle
sind. Es ist auch dunkel, und wirklich
wissen wir nicht was jetzt passiert. Wir
sehen Leiden, aber alles ist auch unklar.
Dass ist ein bisschen wie die Szene für Luther.
Am Anfang geht alles gut für Luther. Er macht eine Reise, und er hat eine schöne
Zukunft. Er werde reichen Jurist sein,
und er werde eine reiche Frau haben.
Aber einen groβen Sturm kommt. In
diesem Sturm, sieht Luther Hölle, mit alle die Leiden da. Christus kommt, und viele Menschen kommen aus
die Gräber,
aber er war nicht glücklich genug, nach Himmel mit zu gehen. Er geht durch Hölle, und er betet, dass er leben
wurde.
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